
Ausstellung
Montag, 05.05.25, 14:00 Uhr
Reise in die Vergangenheit
Archäologische Funde aus dem Kanton Zug von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter werden in der permanenten Ausstellung des Museums für Urgeschichte(n) Zug präsentiert. Ein Schwerpunkt dieser Sammlung von nationaler Bedeutung liegt in der Pfahlbauzeit. Zu sehen sind Fundstücke aus drei UNESCO-Welterbe-Stationen, darunter der spätbronzezeitlichen Siedlung von Zug-Sumpf, und weitere Highlights wie die jungsteinzeitliche Doppelaxt von Cham-Eslen. Mit hölzernen Bauteilen einer römischen Mühle und Tonstatuetten aus einem Heiligtum ist auch das römerzeitliche Cham-Hagendorn durch herausragende Exponate vertreten. Szenen und Figuren in Lebensgrösse, Modelle und Geschichten machen das Museum speziell für Familien und Schulklassen zu einem Erlebnis. Der Alltag vergangener Epochen lässt sich hier auf besonders anschauliche Weise nachvollziehen. Für Klassenbesuche stehen Werkräume und umfangreiches didaktisches Material bereit. Beliebt sind die Veranstaltungen: Sonntagsanlässe für die ganze Familie, Workshops für handwerklich Interessierte und ein breites Spektrum an Führungen, massgeschneiderten Erlebnisprogrammen und Kindergeburtstagen bringen die Urgeschichte Menschen allen Alters näher.
Veranstaltungsort
Weitere Veranstaltungen
Dienstag,
29.04.25, 12:00 Uhr
29.04.25, 12:00 Uhr
Ausstellung
Picasso 347
Die Ausstellung zeigt aus einer Zuger Privatsammlung achtzig Blätter der Serie 347, die in der Deutschschweiz so noch nicht zu sehen war.
Mittwoch,
02.04.25, 09:00 Uhr
02.04.25, 09:00 Uhr
Ausstellung
Bilder, Holz und Tonfiguren
Bilder von Miglena und R.Kischel
Holzfiguren von Daniel Züsli
Tonfiguren von Rita Theiler
Dienstag,
29.04.25, 09:00 Uhr
29.04.25, 09:00 Uhr
Ausstellung
Treexhibition
Auf 6 interaktiven Kugelbahnen entdecken, wie wichtig Bäume sind.

Dienstag,
29.04.25, 12:00 Uhr
29.04.25, 12:00 Uhr
Ausstellung
Bild & Wort – Künstlerisch-literarische Bezüge der Sammlung
Die Ausstellung «Bild & Wort» zeichnet das vielfältige und offene Spannungsfeld zwischen Bild und Wort anhand von Werken aus der Sammlung nach.